Blicke scharren in den
Moosigen Gittern der Mauer
Verwirrt fragen sich Hände
Warum die große Fuge
Die Sterne umgürtet
Alle Phantasie im Anhauch
Der Zwänge verglost
Gefangen
Im Windschatten der Mauer
Starren unsere
Erloschenen Münder
Schwärzlicher Blick blüht
Glüht die Papierhaut der Menschenfalter
Wir verzischen uns und
Schlingen im Gläs schmerzlicher Lust
Abgrund
Alte Zungen tasten
Wimmern in zitterndem Rausch
Schmecken der Jugend wunderlichen Gesang!
Im Beet der Graumauern
Samt keine Hoffnung
Tönt ein glanzloses Licht
In den Torweg des Todes gebrannt
Leben wir umstellt
Im Innenhof der Träume
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